07.09.2022, 22:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2022, 23:04 von michael_beusch.)
Mit Erschrecken und Sorge verfolge ich die Entwicklungen im Corona-Ausschuß. Was ist da passiert? Wie kann es sein, daß unsere beiden "Zugpferde" plötzlich nicht mehr an einem Strang ziehen?
Zum einen fehlt mir wirkliche Transparenz. Es klingt bei Wolfgang Wodarg an, daß es wohl um irgendwelche Gelder für die Sammelklagen (vgl. Sitzung 119 ab 2:02) geht. Aber der ganze Sachverhalt wird nicht richtig benannt.
Ich würde mir wünschen, daß die vielen, vielen Zuschauer und Mitverfolger des Corona-Ausschusses nicht im Nebel der Unkenntnis gelassen werden, worum es eigentlich geht.
Und welche Auswirkung haben solche Dissenzen auf dieBasis? Beide bilden doch unsere Doppelspitze! Auch hierfür muß Transparenz geschaffen werden, damit nicht eine verheerende Außenwirkung aufkommt!
Für mich ist die Zeit, seit die beiden im Amt sind, immer mit der Frage verbunden: was machen die eigentlich? Daß der Corona-Ausschuß und die "Grand Jury" ihre ganze Energie und Aufmerksamkeit beansprucht haben, liegt auf der Hand. Aber sie tragen auch Verantwortung für ihre Position in der Basis. Sie sind der Bundesvorstand, und von diesem erwarte ich doch hin und wieder mal ein paar positive Impulse. Sei es in Form eines Wochen- oder nur Monatsbriefings. Was macht der Bundesvorstand? Wo liegen seine Arbeitsschwerpunkte? Und daß mal ein Kontakt hergestellt wird zu den Landes- und Kreisverbänden. Es gibt hier manche ungelöste Probleme und Streit, so wie hier im LV Rheinland-Pfalz.
Dem früheren Bundesvorstand ist vieles anzulasten, aber wir bekamen als Mitglieder doch regelmäßige Emails über dessen Agenda. Und jetzt? Null.
Vor allem stellt sich mir die Frage nach der Außenwirkung. DieBasis wird ja schon regelmäßig vom Mainstream in die "rechte Ecke" geframt. Immer wieder werde ich, z.B. auf Montagsspaziergängen, gefragt: und was sagt dieBasis dazu? Gibt es da eine klare Linie zu den anstehenden politischen Themen?
Ich finde, dieBasis sollte mehr mit einer Stimme nach außen auftreten. Es braucht ein klares Gesicht. Ein oder mehrere Vorbilder. Ein Gegenprogramm zum woken poltischen Establishment a la Baerbock, Scholz und Habeck...!!
Also: dringender Apell an Viviane und Reiner. Legt Euren Dissenz auf den Tisch. Sprecht offen darüber, worum es geht. Macht Eurem Auditorium vom Corona-Ausschuß und in der Basis klar, daß Ihr diese Probleme angeht und beseitigt. Nur so können wir in eine klare Richtung und Perspektive kommen. Uns steht ein "heißer" Herbst und Winter bevor. Da können wir kein Zerwürfnis brauchen! Ganz und gar nicht!
Wir brauchen Euch beide!
Zum einen fehlt mir wirkliche Transparenz. Es klingt bei Wolfgang Wodarg an, daß es wohl um irgendwelche Gelder für die Sammelklagen (vgl. Sitzung 119 ab 2:02) geht. Aber der ganze Sachverhalt wird nicht richtig benannt.
Ich würde mir wünschen, daß die vielen, vielen Zuschauer und Mitverfolger des Corona-Ausschusses nicht im Nebel der Unkenntnis gelassen werden, worum es eigentlich geht.
Und welche Auswirkung haben solche Dissenzen auf dieBasis? Beide bilden doch unsere Doppelspitze! Auch hierfür muß Transparenz geschaffen werden, damit nicht eine verheerende Außenwirkung aufkommt!
Für mich ist die Zeit, seit die beiden im Amt sind, immer mit der Frage verbunden: was machen die eigentlich? Daß der Corona-Ausschuß und die "Grand Jury" ihre ganze Energie und Aufmerksamkeit beansprucht haben, liegt auf der Hand. Aber sie tragen auch Verantwortung für ihre Position in der Basis. Sie sind der Bundesvorstand, und von diesem erwarte ich doch hin und wieder mal ein paar positive Impulse. Sei es in Form eines Wochen- oder nur Monatsbriefings. Was macht der Bundesvorstand? Wo liegen seine Arbeitsschwerpunkte? Und daß mal ein Kontakt hergestellt wird zu den Landes- und Kreisverbänden. Es gibt hier manche ungelöste Probleme und Streit, so wie hier im LV Rheinland-Pfalz.
Dem früheren Bundesvorstand ist vieles anzulasten, aber wir bekamen als Mitglieder doch regelmäßige Emails über dessen Agenda. Und jetzt? Null.
Vor allem stellt sich mir die Frage nach der Außenwirkung. DieBasis wird ja schon regelmäßig vom Mainstream in die "rechte Ecke" geframt. Immer wieder werde ich, z.B. auf Montagsspaziergängen, gefragt: und was sagt dieBasis dazu? Gibt es da eine klare Linie zu den anstehenden politischen Themen?
Ich finde, dieBasis sollte mehr mit einer Stimme nach außen auftreten. Es braucht ein klares Gesicht. Ein oder mehrere Vorbilder. Ein Gegenprogramm zum woken poltischen Establishment a la Baerbock, Scholz und Habeck...!!
Also: dringender Apell an Viviane und Reiner. Legt Euren Dissenz auf den Tisch. Sprecht offen darüber, worum es geht. Macht Eurem Auditorium vom Corona-Ausschuß und in der Basis klar, daß Ihr diese Probleme angeht und beseitigt. Nur so können wir in eine klare Richtung und Perspektive kommen. Uns steht ein "heißer" Herbst und Winter bevor. Da können wir kein Zerwürfnis brauchen! Ganz und gar nicht!
Wir brauchen Euch beide!
Sapere aude! Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!