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eine extra wahlstimme für kinder. hoffe das die geburtenrate nicht steigt. pardon habe selbst mit meiner frau 2 kinder heranwachsen sehen und halte daon nichts. dir wahlberechtigten haben eine stimme und sollen sich überlegen welche sie für wen abgeben. das ist gut . eine stimme für alle fälle halte ich für grotesk. wahlrecht ab 16, was dann, wollen wir wirklich unsere jugend politisieren. kinder und jugendliche, die sowieso keine abenteuer mehr erleben können weil ihr leben schon vorgeplant ist . kindergarten,schule, ausbildung,studium, alles in einem fluss zum wohle unserer kinder ??? haben wir überhaupt begriffen das das selbstständige persönlichkeiten sind die da heranwachsen ,auch wenn sie zum beispiel einen ganz anderen lebensstil bevorzugen als ihre eltern.
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04.06.2021, 14:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2021, 14:13 von MartinH.)
(04.06.2021, 10:36)don camillo schrieb: eine extra wahlstimme für kinder. hoffe das die geburtenrate nicht steigt. pardon habe selbst mit meiner frau 2 kinder heranwachsen sehen und halte daon nichts. dir wahlberechtigten haben eine stimme und sollen sich überlegen welche sie für wen abgeben. das ist gut . eine stimme für alle fälle halte ich für grotesk. wahlrecht ab 16, was dann, wollen wir wirklich unsere jugend politisieren. kinder und jugendliche, die sowieso keine abenteuer mehr erleben können weil ihr leben schon vorgeplant ist . kindergarten,schule, ausbildung,studium, alles in einem fluss zum wohle unserer kinder ??? haben wir überhaupt begriffen das das selbstständige persönlichkeiten sind die da heranwachsen ,auch wenn sie zum beispiel einen ganz anderen lebensstil bevorzugen als ihre eltern.
Ich bin ja selbst Familienvater.
Es ist die Frage. Aktuell habe ich keine Stimme da ich "für meine Kinder" abstimme. Natürlich ist das meist für mich auch keine schlechte Wahl.
Es gibt aber sicher auch genug Eltern die (berechtigterweise) für sich selbst abstimmen. Hier ist eine kleine Diskrepanz.
Vor diesem Thread habe ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken über eine "Stimmgewichtsänderung" (egal welcher Form) für Eltern gemacht.
z.B. bei der Pflegeversicherung wird das ja schon berücksichtigt. Und ich finde das gut.
Meine frau hatte nur einen Einwand den ich Emotional extrem schwierig ist. Was macht man mit "ungewollt Kinderlosen"? Für die wäre das sicher emotional sehr schwierig. deshalb bin ich bei dem Thema sehr zwiegespalten.
witzigerweise sagt meine Frau gerade zu mir das sie eher dagenen wäre, da Sie angst vor "missbrauch" der Stimme hätte!
Kandidat zur Landtagswahl Bayern 2023
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
Es ist nicht unbedingt so dass wenn jemand ein Kind hat, er mehr Verantwortung nimmt über die Zukunft des Kindes und des Landes, ebenso wie einen Tierhalter auch nicht unbedingt sich mehr kümmert um das Wohl der Tiere wenn er mehr Tieren hat. Genauso kümmert sich ein Mensch nicht automatisch mehr um die Umwelt, wenn er einen Garten hat. Manche würden sogar behaupten, dass Menschen, die keine Tierhaltung mögen, sich mehr um Tiere kümmern, oder dass Menschen, die keine Kinder machen, wenn sie sich nicht richtig um sie kümmern können, verantwortungsbewusster und zukunftsbewusster sind.
Mehr ist auch nicht immer besser, weil, es geht nicht um die Anzahl der Stimmen, sondern um die Vielseitigkeit und Richtigkeit der Stimmen. Die Mehrheit hat ja nicht immer Recht, es sei denn wir wollen eine Diktatur der Mehrheit. Es ist jedoch nicht Falsch, auf die Stimmen von Kindern zu hören, da sie einen Mehrwert/Lösungen bringen können, aber beim Wählen geht es nicht nur ums Zuhören, es geht um sich fundiert und vielseitig zu informieren, die richtigen Akzente/Verhältnisse zu setzen und die richtigen Überlegungen/Abwegungen zu machen. Dies erfordert Erfahrung (persönliche oder aus der Vergangenheit), Wissen, Einsichten in komplexe Zusammenhänge und das Erkennen/Unterscheiden von manipulativen Stimmen. Wenn Erwachsene heutzutage damit Schwierigkeiten haben, muss man sich fragen, wie Kinder damit zurechtkommen werden? Eine zusätzliche Stimme hat nur dann einen Nutzen, wenn sie zu einer besseren Gesellschaft beiträgt und nicht zu einer schlechteren. Zwei gleiche Stimmen/Meinungen/Begründungen geben nicht mehr Einsicht.
Man könnte argumentieren, dass bei kinderrelevanten Themen Menschen mit Kindern aufgrund ihrer Erfahrung mehr Rechte haben könnten, aber wenn wir das verallgemeinern würden, dann kämen wir schnell in eine Situation, in der nur noch so genannte Experten abstimmen können, und wer definiert schon, wer ein Experte ist?
Auf der anderen Seite haben Menschen, die mehr Stimmen bekommen, auch mehr Macht, was auch mehr Verantwortung bedeutet. Sollten sie also bei schlechten Entscheidungen stärker zur Verantwortung gezogen werden (in Form von Steuern, Versicherungsbeiträge, Kindergeld, Verschmutzung, Haftung...)? Die Politik hat dieses Dilemma durch die Einführung der Immunität gelöst. Wir können sehen, wozu das führt. Mehr Kinder zu haben bedeutet mehr Verantwortung, aber es gibt einen Unterschied zwischen Verantwortung haben und Verantwortung übernehmen. Heutzutage sind die Menschen mehr damit beschäftigt, Geld zu verdienen und für eine gute finanzielle Zukunft für sich und ihre Kinder zu sorgen. Mein Rat: Hinterlasse Sie Ihre Kinder gute Werte anstatt materieller Reichtum, dann wird seine Zukunft heller und seine Stimme/Beitrag in der Gesellshaft wertvoller sein.
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ich befürworte bereits seit Jahren, dass diejenigen, die Verantwortung für andere tragen, dann auch das Stimmrecht dieser ausüben sollen, wenn diese es nicht können oder dürfen. Denn in allen anderen Lebenslagen sollen die Betreuer, Eltern usw. auch entscheiden, was das richtige für ihre Mündel ist. Bei der Wahl entscheiden dann aber andere über deren Schicksal überproportional. In Deutschland darf erst ab 18Jahren gewählt werden, das bedeutet knapp 20% der Bevölkerung kann nicht mitbestimmen. Und ja, wenn eine Familie nun mal aus zwei Eltern und 10 Kindern besteht, dann sollen die Eltern auch entsprechend gewichtet werden. Dann verbessert sich evtl. die Familien und Bildungspolitik.
Eltern mit Kindern unter 18Jahren sind im Moment mit nur 20% gegenüber den restlichen Wählern mit 80% gnadenlos unterrepräsentiert. Dies Eltern sind für sich wie jeder andere auch aber eben auch für ihre Kinder verantwortlich und leisten damit auch einen hohen Beitrag für die Gesellschaft, welche nicht im gleichen Verhältnis zu ihrem Mitbestimmungsrecht steht. Diese müssten entsprechend ihrer Leistung auch für ihre Kinder stimmen dürfen, was zu einem Verhältnis von 40 (Eltern + Kinderstimme) zu 60(Andere)% führen würde und in meinen Augen absolut gerechtfertigt ist. So lange aber das Wahlvolk im Schnitt 60Jahre alt ist, also die Hälfte aller Wähler ist älter als 60Jahre, werden sich Politiker für diese Minderheit der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren (40% der Bevölkerung aber nur 20% des Wahlvolkes) nur recht wenig interessieren. Denn Mandate hängen von Wählerstimmen ab.
Zum Wahlrecht ab 16 hab ich nur 2 Kommentare.
1.) wer einem 16jährigen abspricht für sich stimmen zu können, der darf 14jährige keine Handyverträge abschließen lassen, oder ins Gefängnis stecken. (Schuldfähigkeit, Geschäftsfähigkeit)
2.) einem 16jährigen unterstelle ich weiterhin, dass er Situationen besser Beurteilen kann als so manchem Ü90 jährigen, dem der Wahlhelfer auch schon mal die Hand führen könnte...
Also ein klare ja für Wahlrecht ab 16 und Zusatzstimmen für Eltern. Mit dem Frauenwahlrecht hats auch irgend wann geklappt, ich bin guter Dinge.
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In etwa 10 % der Bevölkerung (Erwachsenen) haben keinerlei Stimmrecht!
Hat Spanien nicht Affen Menschrechte zugesprochen?Dürfen die Pfleger der Affen wenn sie in D. wohnen dann auch für ihre Affen wählen?
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ich bin dagegen Eltern eine Zusatzstimme für Kinder zu geben. Das ist eine heile Welt Idee. Diese heile Welt existiert leider nicht. Zumindest nicht in der Mehrheit. Es gibt in Deutschland jede Menge Eltern die das Sorgerecht entzogen bekommen. Da entscheidet der Staat durch die Behörden das "Wohl" des Kindes. Bei diesen Entscheidungen gewinnt gerne der Geldadel, die Jugendämter, die Gesundheitsämter. Die haben dann auch die Zusatzsimme. Recht ist leider käuflich in Deutschland.
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Ist natürlich ein berechtigter Einwand. Wer darf die Stimmen von Kindern in staatlicher Obhut wahrnehmen.
Da muss ich auch zugeben das ich da auf anhieb keine Antwort bzw. Lösung hätte. Ist aber ein großer Kritikpunkt.
Bin tatsächlich als ich auf die Idee eingegangen bin von einer Intakten Familie ausgegangen. Aber es gibt auch die anderen Fälle.
Ich finde tatsächlich dieses Argument das ganze sehr Problematisch macht. ABER bei alten Menschen in Betreuung ist das auch der Fall. Und da interessiert es niemanden.
Klar aus 2mal Mist wird nicht super. Aber es war ein bestehendes Problem.
Ich persönlich mache meine ganze Arbeit hier nur für die Kinder. Würde deswegen sowieso danach entscheiden was das beste für Ihre Zukunft ist. Mir ist klar das nicht jeder so denkt.
Deswegen wäre ich froh wenn man Eltern eine Möglichkeit gibt. "etwas mehr" Gewicht Ihrer stimme zu geben. Aber wie viel und wie umsetzbar ist schwierig. Keine komplette zusatzstimme pro kind. Aber wie dann?
Heute muss ich sagen das ich den Gedanken nach wie vor reizvoll finde, es aber glaub nicht wirklich umsetzbar ist.
Kandidat zur Landtagswahl Bayern 2023
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
All denen, die sich gegen eine "Zusatzstimme" der Eltern für ihre Kinder aussprechen, manchmal mit Vergleichen, die ich - Verzeihung - kaum noch erträglich finde Tierhalter, etc) möchte ich folgendes sagen:
Die Idee ist nicht so ganz neu (was sie zunächst nicht besser oder schlechter macht). Als ich vor etwa 25 Jahren mich zum ersten Mal damit befassen mußte, faszinierte sie mich zunehmend. Leider fand sie damals schon wenig Interesse und viel Ablehnung, interessanterweise gerade von "Frauenpolitikerinnen" ("Familien und Mütterfragen würden nicht zur Frauenpolitik gehören).
So ist es auch im wesentlichen geblieben.
Familien haben in unserer familienfeindlichen Gesellschaft keine wirkliche Lobby.
Dabei sind es die Familien, die die Last unseres Sozialsystems wesentlich tragen - die "Aufzucht" der Kinder wird finanziell kaum honoriert und die Eltern partizipieren - wenn ihre Kinder später in die Rentenkasse einzahlen, nicht angemessen, wenn sie nicht zu den ohnehin Besserverdienenden gehören. Das ist für mich einer von vielen Gründen, diese Idee nach wie vor zu unterstützen.
Ein Wort noch zur "Gerechtigkeitsproblematik" (ungewollt Kinderlose). Diese Menschen bedauere ich, weil ich ungewollte Kinderlosigkeit für sehr unglücklich halte. Aber ihnen wird mit der Zusatzstimme nichts genommen. Sie haben eben keine Verantwortung für Kinder. Und ich könnte mir sogar vorstellen, daß diese Menschen, von Ausnahmen abgesehen, das Anliegen sogar unterstützen.
So sollte dieser Politikansatz nicht als Phantasieprodukt einer heilen Welt vorschnell zurückgewiesen, sonder als Möglichkeit, eine heilere Welt zu schaffen, bejaht werden
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Also ich bin entschieden dagegen, denn Familien mit mehreren Kindern haben hier einen zu grossen Vorteil, den sie auch missbrauchen können, gegenüber Einzelpersonen, es würde jeder Wahl damit ihrer demokratischen Grundlage entziehen, wenn die Anzahl der Kinder dann beim Stimmrecht schwerer wiegt, als die Gleichheit, dass jeder Mensch für sich gleich viele Stimmen abgeben kann.
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Wir haben das Prinzip der Wahlgleichheit. Ich denke aus gutem Grund. Wo wollte man aufhören, bei der Gewichtung der Stimmen? Es gibt sicherlich auch berechtigte andere Interessengruppen, die dies mit Mehrheit fordern können!
Aber worum geht's denn? Doch darum, dass die politischen Entscheidungen im Interesse der aufwachsenden Generation getroffen werden und eine Förderung und Unterstützung ihrer Erziehungstätten stattfindet. Das müssen nicht nur ihre leiblichen Familien sein. Wie können wir also Kinder besser vertreten, wenn es um das Fundament ihrer Zukunft geht.
Zunächst sind sie nicht stumm. Auch ein sechsjähriger ist nicht stumm. Und darum geht es. Wir müssen unsere Kinder Demokratie lehren und sie ihnen vorleben. Das können wir aber im Moment nicht. "Hör mal Peter, wir dürfen dahinten einen Spielplatz bauen. Was fändest du denn schön?" Da kommen bestimmt Ideen und Vergleiche von dem, was immer blöd ist oder was besonders Spaß macht."
Die Teenies haben zwischendurch ja auch helle Momente, was ihre Sicht der Zukunft angeht. "Und nun zu den Stimmergebnissen der Altersgruppe der 14-18jährigen, nicht zur Parlamentswahl zugelassenen Büger*innen ..." Oder möglicherweise haben sie ja auch Wünsche, Vorstellungen und vor allem Ideen für die Gestaltung für ihres eigenen "Spielplatz".
Wir müssen Demokratie erst erlernen. Aber eigentlich wäre es ein Wunder, da wir ja noch, naja ich sag mal mit Tonscherben wählen.
Unsere politische Administration ist nicht im Bunker unter dem Bundestag und lässt bitweise Terrabyte Abstimmungsergebnisse von unseren Programmen verarbeiten, damit wir Sekunden später unsere getroffenen Ergebnisse beurteilen. Bis dahin -- ein weiter Weg.
Aber wir können unser Kinder fragen und dafür sorgen, dass ihre Stimme - ja was? Ein unüberhörbarer Schrei in der Nacht oder doch lieber eine unübersehbare Mauer am hellichten Tag wird? Auch wenn es keine Entscheidung ist, so müssten sich Politiker an dem Urteil dieser Bevölkerungsgruppe messen lassen. Natürlich würde so etwas bei den meisten unserer Politiker nur deren übliche Scheinheiligkeit hevorrufen. Doch genau das erkennt man, wenn man es gelernt hat.
Aber wir fragen unsere Kinder, wir fragen die nächste Generation nicht.
Ich finde diese Fridays gut, aber natürlich überlassen wir die politischen Lenkungen Initiatoren. Die Bildung einer Masse. Politisch, demokratisch bestimmt betrachtenswert. Aber natürlich muss man hinschauen, welche Masse sich da bildet und welche Mittel sie legitimiert. "Gefährlich ist's den Leu zu wecken, ..." Schiller. Aber Fridays for Future ist ja wohl weder eine Bücherverbrennung noch eine Reichsprogromnacht. Die Intentionen sind ja wohl doch zumindest betrachtenswert und vertreten die Stimme sehr vieler "nicht zur Parlamentswahl zugelassenen Bürger".
Nur, wenn wir so weitermachen und nur demonstrieren was wir wollen oder nicht, dadurch werden wir keine Entscheidung treffen oder es erst einmal lernen.
Zu Entscheidungen gehört Verantwortung. Die Fähigkeit zu wissen, wo sie anfängt und wo aufhören darf, welche Konsequenzen Entscheidungen haben können, das fängt vor dem 18.Lebenjahr an - und hört wohl niemals auf.
Kindern zuzumuten, dass ihre Eltern ihr eigenes Stimmrecht erhalten setzt falsche Signale. Wie ein Geschenk bekommt man zum 18. das Wahlrecht von ihnen geschenkt. Sie sollten nicht nur demonstrieren lernen, sondern dem Kaiser auch den Daumen für seine Spiele zeigen.
Dieses Geschenk des Rechts auf Wahl ist nicht in der Familie anzusiedeln. Es ist ein Recht eines Bürgers in seinem Staat. Rechte, die wir einer Geschichte danken, die uns mahnen muss. Umfassend und weitreichend sollte er seine/ihre Entscheidungen treffen lernen.
Das müssen wir - und nicht nur die Jugendlichen erlernen.
Eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht will, ist tot. Kinder blühen erst in einer harmonischen Umgebung auf. Die gibt es aber nur in einer menschlichen Gesellschaft. Was das ist, entscheiden aber nicht nur Eltern, sondern alle Bürger.
Aber die Frage nach Stimmgewichtung ist wirklich interessant. Denn schafft man den Parteiparlamentarismus ab, muss man sich die Frage stellen, ob das Prinzip "One man, one vote" im Parlament zu halten ist.
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30.09.2021, 13:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2021, 14:00 von ossi.)
Charlottenburg-Wilmersdorf veröffentlicht Schätzungen statt Wahlergebnisse
https://www.rbb24.de/politik/wahl/abgeor...f-bvv.html
„Wißt ihr, Genossen«, sagte Stalin, »was ich über diese Frage denke? Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.“
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/198166...ch-uber-d/
https://books.google.de/books?hl=de&id=O...z%C3%A4hlt
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